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Hochschulpolitische Themen

Okt 23 2013
12:21

2013 wechselt eine hohe Zahl von Wissenschaftlern aus dem Ausland an die Goethe-Universität

Auslandsberufungen im Aufwind

FRANKFURT. Die Goethe-Universität wird zunehmend zum Anziehungspunkt für ausländische Forscherinnen und Forscher. Das zeigt der positive Trend in diesem Jahr: Von den 34 bis Ende September neu besetzten Professuren wurden allein 15 an Kandidatinnen und Kandidaten mit ausländischem Pass vergeben (41%). Zum größten Teil kamen sie direkt aus dem Ausland, darunter von so renommierten Einrichtungen wie der University of Oxford, der London Business School, der ETH Zürich, der University of Minnesota oder der Federal Reserve Bank of Boston.

Seit 2008 waren durchschnittlich neun Forscher aus dem Ausland an die Goethe-Universität gewechselt. Universitätspräsident Prof. Werner Müller-Esterl führt  die gestiegene Zahl ausländischer Berufungen auf eine „höhere internationale Sichtbarkeit der Goethe-Universität“ zurück: „Wir haben in den vergangenen Jahren enorm aufgeholt. Vor allem dank unserer herausragenden Forschungsprojekte wie der Exzellenzcluster, der Gesundheits- und LOEWE-Zentren. Ich freue mich über jede ausländische Kollegin und jeden ausländischen Kollegen, den wir für Frankfurt gewinnen können.“